Haus geerbt? Was Erben von Immobilien vor dem Verkaufen wissen müssen

Der Er­halt ei­ner ver­erb­ten Im­mo­bi­lie kann – je nach Al­ter, Lage und Zu­stand – so­wohl eine auf­re­gen­de, emo­tio­na­le als auch her­aus­for­dern­de Er­fah­rung sein. Wäh­rend es eine tol­le Mög­lich­keit ist, eine Im­mo­bi­lie zu er­wer­ben, kann die Ver­wal­tung und Nut­zung ei­nes ge­erb­ten Hau­ses aber auch Fra­gen und Un­si­cher­hei­ten auf­wer­fen. In die­sem Ar­ti­kel möch­ten wir Ih­nen ei­ni­ge wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen mit auf dem Weg ge­ben, um Ih­nen da­bei zu hel­fen, das ge­erb­te Haus best­mög­lich zu nut­zen, ggf. zu ver­kau­fen oder zu ver­mie­ten, je­den­falls die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen rund um den Nach­lass zu treffen.

Zu­stand und Wert der ge­erb­ten Immobilie

Zu ei­ner wo­mög­lich oh­ne­hin schon emo­tio­nal be­las­ten­den Si­tua­ti­on auf­grund des To­des des Erb­las­sers, ist mit dem Ver­wal­ten des Nach­las­ses oft ein enor­mer Auf­wand ver­bun­den. Oft wird da­her der grö­ße­re Auf­wand ge­scheut und ein re­no­vie­rungs­be­dürf­ti­ges Haus oder eine ver­mie­te­te Woh­nung wird schnellst­mög­lich ver­kauft. Wir emp­feh­len Ih­nen je­doch drin­gend früh­zei­tig ei­nen ge­naue­ren Blick auf die Si­tua­ti­on zu wer­fen, um den Zu­stand und da­mit ver­bun­den auch den Wert ei­ner Im­mo­bi­lie rich­tig einzuordnen.

Wis­sen Sie, was Ihre ge­erb­te Im­mo­bi­lie wert ist? 

Be­vor Sie und ggf. Mit­er­ben Ent­schei­dun­gen über die Zu­kunft ei­nes ge­erb­ten Hau­ses tref­fen, ist es wich­tig, den ge­nau­en Zu­stand und den ak­tu­el­len Wert der ge­erb­ten Im­mo­bi­lie zu er­mit­teln. Be­auf­tra­gen Sie am bes­ten ei­nen Gut­ach­ter oder orts­an­säs­si­gen Im­mo­bi­li­en­mak­ler, um eine Be­wer­tung der Im­mo­bi­lie durch­füh­ren zu las­sen. Das spart Ih­nen zu­sätz­li­chen Auf­wand und am Ende wo­mög­lich auch ba­res Geld, denn da­durch er­hal­ten Sie ei­nen rea­lis­ti­schen Über­blick über den Wert der Im­mo­bi­lie und kön­nen auf die­ser Ba­sis fun­dier­te Ent­schei­dun­gen treffen.

Mit ei­nem Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten lässt sich der Wert der Im­mo­bi­lie ver­läss­lich be­rech­net – die­skann auch bei der Er­mitt­lung des zu ver­steu­ern­den Er­bes re­le­vant sein: Das Fi­nanz­amt be­stimmt die Steu­er­last für eine ge­erb­te Im­mo­bi­lie an­hand ih­res Ver­kehrs­werts. Die­ser Wert wird üb­li­cher­wei­se durch ei­nes der drei gän­gi­gen Ver­fah­ren er­mit­telt: das Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren, das Er­trags­wert­ver­fah­ren und das Sach­wert­ver­fah­ren. Je­doch kann der er­rech­ne­te Wert oft über dem tat­säch­li­chen Markt­wert lie­gen, was zu ei­ner hö­he­ren Steu­er­be­las­tung führt. Als Erbe ist es da­her rat­sam, die Op­ti­on zu wäh­len, ei­nen un­ab­hän­gi­gen Sach­ver­stän­di­gen mit der Wert­ermitt­lung der Im­mo­bi­lie zu be­auf­tra­gen, um eine fai­re Be­wer­tung und eine an­ge­mes­se­ne Steu­er­last sicherzustellen.

Ent­schei­den Sie über die Nut­zung des Hauses

Ver­kau­fen, ver­mie­ten oder selbst ein­zie­hen – was tun mit dem ge­erb­ten Haus? 

Über­le­gen Sie, wie Sie das ge­erb­te Haus nut­zen möch­ten. Wol­len Sie im Rah­men ei­ner Ei­gen­nut­zung selbst dar­in ein­zie­hen oder die Im­mo­bi­lie ver­mie­ten oder ver­kau­fen? Be­rück­sich­ti­gen Sie da­bei Ihre per­sön­li­chen Be­dürf­nis­se, Mög­lich­kei­ten und Zu­kunfts­plä­ne. Den­ken Sie auch an In­stand­hal­tungs­kos­ten, Ver­si­che­run­gen, Steu­ern etc., die mit der je­wei­li­gen Nut­zung des Nach­las­ses ver­bun­den sind. 

Be­wer­ten Sie die bau­li­che Sub­stanz des Hau­ses und ent­schei­den Sie, ob Re­pa­ra­tu­ren oder Re­no­vie­run­gen an der Im­mo­bi­lie er­for­der­lich sind. Prü­fen Sie sorg­fäl­tig, ob es rat­sam ist, in die In­stand­hal­tung zu in­ves­tie­ren, um den Wert der Im­mo­bi­lie lang­fris­tig zu stei­gern. Auch hier kann ein Im­mo­bi­li­en­mak­ler mit Kennt­nis­sen zur Lage und Wohn­qua­li­tät sei­nen Wert un­ter Be­weis stel­len. Kon­sul­tie­ren Sie Hand­wer­ker und Fach­leu­te, um den Um­fang der Ar­bei­ten und die ge­schätz­ten Kos­ten zu ermitteln.

Erbe an­neh­men oder ausschlagen?

Wenn man vor ei­ner Erb­schaft steht, be­steht die Mög­lich­keit das Erbe an­zu­neh­men oder aus­zu­schla­gen. Ver­schie­de­ne Fak­to­ren, wie etwa fi­nan­zi­el­le Ver­pflich­tun­gen, die mit dem Erbe ver­bun­den sind und die per­sön­li­chen Um­stän­de des Er­ben bzw. der Mit­er­ben, sind aus­schlag­ge­bend. In ei­ni­gen Fäl­len kann es sinn­voll sein, das ge­erb­te Haus zu be­hal­ten und als neu­er Ei­gen­tü­mer zu nut­zen. In an­de­ren Si­tua­tio­nen kann es je­doch vor­teil­haf­ter sein, auf die An­nah­me der Erb­schaft zu ver­zich­ten, ins­be­son­de­re wenn hohe Schul­den oder Un­ter­halts­kos­ten mit ei­nem Haus ver­bun­den sind oder sich die Im­mo­bi­lie schlecht ver­kau­fen lässt.

Be­vor das Erbe an­ge­nom­men bzw. aus­ge­schla­gen wird, kön­nen Sie den Um­fang des Nach­las­ses im Nach­lass­ver­zeich­nis des Nach­lass­ge­richts ein­se­hen. Soll das Erbe nicht an­ge­nom­men wer­den, müs­sen Sie eine Frist von sechs Wo­chen ab Kennt­nis vom Erb­fall be­ach­ten (sog. Aus­schla­gungs­frist). Soll das Erbe an­ge­nom­men wer­den, ist grund­sätz­lich nichts zu tun, denn spä­tes­tens so­bald die Aus­schla­gungs­frist ver­stri­chen ist, gilt das Erbe als angetreten.

Ver­kau­fen oder vermieten:

Ha­ben Sie sich da­für ent­schie­den, die Im­mo­bi­lie nicht selbst zu nut­zen, ste­hen Ih­nen im We­sent­li­chen zwei Wege offen: 

Der Ver­kauf ei­ner Im­mo­bi­lie kann eine schnel­le Li­qui­die­rung des Ver­mö­gens er­mög­li­chen. Dies ist ins­be­son­de­re dann sinn­voll, wenn der Erbe kei­ne lang­fris­ti­gen In­ter­es­sen an der Im­mo­bi­lie hat oder fi­nan­zi­el­le Pflich­ten wie Schul­den ver­mie­den wer­den sol­len. Ge­ra­de bei ei­ner Er­ben­ge­mein­schaft lässt sich so dann ein Erbe bes­ser auf­tei­len. Wenn Sie sich da­für ent­schei­den, das ge­erb­te Haus nicht selbst zu nut­zen, son­dern zu ver­kau­fen, soll­ten Sie ei­nen Im­mo­bi­li­en­mak­ler hin­zu­zie­hen, der Ih­nen bei der Preis­er­mitt­lung des Ob­jekts be­hilf­lich ist und al­les rund um das Ver­kau­fen abnimmt. 

 

Das Glei­che gilt na­tür­lich für den Fall ei­ner Ver­mie­tung: Hier un­ter­stützt Sie ein Im­mo­bi­li­en­mak­ler bei der Fest­set­zung ei­ner an­ge­mes­se­nen Mie­te, sucht zu­ver­läs­si­ge Mie­ter für Ihr Haus und er­stellt ei­nen rechts­si­che­ren Miet­ver­trag. Spre­chen Sie sich ge­gen den Ver­kauf und für die Ver­mie­tung ei­nes Hau­ses aus, kann da­durch eine lang­fris­ti­ge Ein­nah­me­quel­le ge­schaf­fen wer­den. Ins­be­son­de­re in be­gehr­ten La­gen mit ho­her Miet­nach­fra­ge kann dies eben­falls eine at­trak­ti­ve Lö­sung sein. Die­se Va­ri­an­te bie­tet sich ins­be­son­de­re dann an, wenn Sie sich für die Zu­kunft eine even­tu­el­le Ei­gen­nut­zung of­fen hal­ten möchten.

Im­mo­bi­lie er­ben: FAQ zu Erb­schein, Steu­ern, Er­ben­ge­mein­schaft etc. 

Ein Erb­schein ist ein amt­li­ches Do­ku­ment, das vom Nach­lass­ge­richt auf An­trag aus­ge­stellt wird und die Er­ben ei­ner ver­stor­be­nen Per­son of­fi­zi­ell be­stä­tigt bzw. zum Zeit­punkt des Erb­falls fest­stellt. Er dient da­mit als Nach­weis für die Erb­be­rech­ti­gung, u.a. für die Ein­tra­gung der neu­en Ei­gen­tü­mer in das Grundbuch.

In der Re­gel wird für den Haus­ver­kauf ein Erb­schein be­nö­tigt, da die Erb­fol­ge of­fi­zi­ell nach­ge­wie­sen wer­den muss. Hat der Erb­las­ser ei­nen Erb­ver­trag oder ein Tes­ta­ment ver­fasst, das die Erb­fol­ge klar re­gelt, kann ggf. auf den Erb­schein ver­zich­tet wer­den. Im Fal­le ei­nes To­des müs­sen Im­mo­bi­li­en­er­ben den Wech­sel der Ei­gen­tü­mer je­den­falls im Grund­buch ein­tra­gen, um das Haus recht­mä­ßig ver­kau­fen zu kön­nen. Hier­für ist meist der Erb­schein als Nach­weis ge­gen­über dem Grund­buch­amt erforderlich.

Er­ben müs­sen beim Grund­buch­amt die Be­rich­ti­gung des Grund­bu­ches be­an­tra­gen. Dies ge­schieht nicht au­to­ma­tisch. Erbt eine Er­ben­ge­mein­schaft, reicht in der Re­gel der An­trag ei­nes der Mit­er­ben aus.

Fol­gen­de Kos­ten fal­len in der Re­gel im Rah­men ei­ner Erb­schaft ei­ner Im­mo­bi­lie für die Er­ben bzw. die Er­ben­ge­mein­schaft an:

  • Erb­schafts­steu­er
  • Ge­büh­ren für den Notar
  • Ge­büh­ren für das Grundbuch
  • Un­ter­hal­tungs- und Er­hal­tungs­kos­ten der Immobilie

Vor­ab: es ist rat­sam sich bei der Be­rech­nung et­wa­iger Steu­ern pro­fes­sio­nel­le Be­ra­tung bei ei­nem Steu­er­be­ra­ter oder An­walt für Erbrecht einzuholen. 

Je­der Erbe ist ver­pflich­tet die Erb­schaft in­ner­halb ei­ner Frist von drei Mo­na­ten ab Kennt­nis des To­des des Erb­las­sers dem zu­stän­di­gen Fi­nanz­amt zu mel­den. Grund­sätz­lich fällt die Erb­schafts­steu­er im­mer an, wenn man ein Erbe an­tritt. Al­ler­dings gibt es ver­schie­de­ne Steu­er­klas­sen und Frei­be­trä­ge - ab­hän­gig vom Ver­wandt­schafts­grad der Er­ben zum Erblasser. 

Bei­spiel: Für Ehe­part­ner bzw. ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner gilt ein Frei­be­trag von 500.000 € so­wie die Steu­er­klas­se I. An­ge­nom­men Kin­der er­ben, so gilt für sie ein Frei­be­trag von 400.000 € und eben­falls die Steu­er­klas­se I.

Fäl­lig wird die Steu­er aber nicht so­fort: bis das Fi­nanz­amt die Steu­er ei­nes Nach­las­ses er­mit­telt hat, kön­nen bis zum Er­lass des ent­spre­chen­den Steu­er­be­scheids zum Teil auch Mo­na­te vergehen.

Eine Er­ben­ge­mein­schaft ent­steht, wenn meh­re­re Per­so­nen, z.B. Ge­schwis­ter, ge­mein­sam er­ben und der Erb­las­ser kein Tes­ta­ment hin­ter­las­sen hat oder das Tes­ta­ment meh­re­re Er­ben be­nennt. In sol­chen Fäl­len wer­den die Er­ben au­to­ma­tisch Mit­glie­der der Er­ben­ge­mein­schaft, und sie tei­len das ge­erb­te Ver­mö­gen ge­mein­schaft­lich ge­mäß den ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen oder den An­wei­sun­gen im Tes­ta­ment des Erb­las­sers. Im Fal­le ei­ner Er­ben­ge­mein­schaft weist der Erb­schein auch den An­teil der Mit­er­ben am Nach­lass aus.

Ein Al­lein­er­be liegt vor, wenn eine Per­son al­lein Erbe des Ver­mö­gens der ver­stor­be­nen Per­son ist. Dies kann der Fall sein, wenn der Erb­las­ser in sei­nem Tes­ta­ment ei­nen ein­zi­gen Er­ben be­stimmt hat oder wenn die ge­setz­li­che Erb­fol­ge nur ei­nen Er­ben vor­sieht, bei­spiels­wei­se wenn der Ver­stor­be­ne kei­ne wei­te­ren le­ben­den Ver­wand­ten hat.

Ein Pflicht­teil ist ein ge­setz­lich fest­ge­schrie­be­nes Recht, das Per­so­nen im en­gen Ver­wandt­schafts­grad zu­steht, selbst wenn sie im Tes­ta­ment des Erb­las­sers nicht be­dacht wur­den. Im Fal­le ei­ner ge­erb­ten Im­mo­bi­lie be­trägt er in Deutsch­land die Hälf­te des ge­setz­li­chen Erb­teils, den die be­tref­fen­de Per­son ohne tes­ta­men­ta­ri­sche Ver­fü­gung er­hal­ten wür­de. Ty­pi­scher­wei­se sind Ab­kömm­lin­ge (Kin­der, En­kel) so­wie der Ehe­part­ner pflicht­teils­be­rech­tigt. Auch El­tern kön­nen un­ter be­stimm­ten Um­stän­den An­spruch ha­ben. Die ge­setz­ge­be­ri­sche Ziel­set­zung be­steht dar­in, nahe An­ge­hö­ri­ge vor ei­ner mög­li­chen En­ter­bung und da­mit vor ei­ner voll­stän­di­gen Be­nach­tei­li­gung zu schüt­zen. Im Fal­le ei­ner ge­erb­ten Im­mo­bi­lie be­deu­tet dies, dass selbst wenn der Ver­stor­be­ne die Im­mo­bi­lie ei­nem an­de­ren Er­ben ver­macht hat, die pflicht­teils­be­rech­tig­ten Per­so­nen An­spruch auf ih­ren An­teil am Ver­mö­gen des Ver­stor­be­nen ha­ben, um eine an­ge­mes­se­ne Ver­sor­gung sicherzustellen.

Fa­zit zur Erbschaft:

Das Er­ben ei­nes Hau­ses ist eine gro­ße Ver­ant­wor­tung, aber auch eine Chan­ce. In­dem Sie sich gründ­lich in­for­mie­ren, recht­li­che An­ge­le­gen­hei­ten klä­ren und fun­dier­te Ent­schei­dun­gen tref­fen, kön­nen Sie ein ge­erb­tes Haus op­ti­mal nut­zen. Eine gründ­li­che Be­wer­tung und Ana­ly­se er­mög­licht es den Er­ben, die best­mög­li­chen Schrit­te zu pla­nen, sei es der Ver­kauf, die Ver­mie­tung oder die Ei­gen­nut­zung. Durch die­ses Ver­ständ­nis kön­nen lang­fris­ti­ge fi­nan­zi­el­le Zie­le bes­ser ver­wirk­licht und po­ten­zi­el­le Ri­si­ken mi­ni­miert wer­den. Letzt­end­lich bie­tet eine um­fas­sen­de Kennt­nis des Im­mo­bi­li­en­werts eine so­li­de Grund­la­ge für die ef­fek­ti­ve Ver­wal­tung und Nut­zung des ge­erb­ten Ver­mö­gens, und trägt so­mit zur fi­nan­zi­el­len Sta­bi­li­tät und Si­cher­heit bei. Den­ken Sie dar­an, dass es wich­tig ist, im­mer auch die in­di­vi­du­el­len Um­stän­de zu be­rück­sich­ti­gen und pro­fes­sio­nel­le Un­ter­stüt­zung in An­spruch zu neh­men, vor al­lem wenn Sie sich un­si­cher sind. 
Um die best­mög­li­chen Er­geb­nis­se zu er­zie­len, ste­hen wir Ih­nen von Ar­nold & Vogt Im­mo­bi­li­en für den Ver­kauf oder die Ver­mie­tung ger­ne als Mak­ler in Bay­reuth und Um­ge­bung zur Sei­te. Mit un­se­rer Ex­per­ti­se und lang­jäh­ri­gen Er­fah­rung un­ter­stüt­zen wir Sie sehr ger­ne da­bei, den best­mög­li­chen Wert für Ihre Im­mo­bi­lie zu er­zie­len und Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fer und Käu­fer zu­sam­men­zu­brin­gen. Da­bei sind wir uns be­wusst, dass ge­ra­de mit dem Ver­kauf oder der Ver­mie­tung ei­nes ge­erb­ten Hau­ses – noch mehr als sonst – Emo­tio­nen ver­bun­den sind. Wir be­glei­ten Sie da­her durch die­se Pro­zes­se mit Em­pa­thie und Re­spekt für Ihre per­sön­li­chen Ge­füh­le und Er­in­ne­run­gen an das Eigentum.

Bit­te be­ach­ten Sie: Die­ser Ar­ti­kel stellt kei­ne Rechts­be­ra­tung dar.

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